About

Biggy Pop – diesen Spitznamen besitze ich, seit ich um die Jahrtausendwende bei der Agentur mme|cc: die Webseite des Musiksenders VH-1 Deutschland betreut habe. Damals studierte ich Germanistik, Journalistik und Soziologie – und war gerade erst wegen der Pop-Szene nach Hamburg gezogen. Bei dem Entschluss, mich 2018 als Musikjournalistin, Texterin und Moderatorin selbstständig zu machen, war mir sofort klar, dass mein Business diesen Namen tragen muss.

Ich liebe und lebe Pop in all seinen Facetten von retro bis aktuell, von Avantgarde bis Mainstream. Und ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Kultur im Allgemeinen und Musik im Besonderen inspiriert, bewegt, verwandelt und vor allem: Menschen im Guten verbindet.

Als Redakteurin im Kulturressort des Hamburger Abendblatts mit Schwerpunkt Popmusik, Subkultur und Veranstaltungsankündigungen habe ich mich 13 Jahre beherzt mit der Hamburger Szene befasst. Ich besuchte Konzerte, Clubs und Festivals, Proberäume, Studios und Labels, Bands, Soloartisten und Akteure sowie Workshops, Diskussionen und Konferenzen. Ich sammelte Kontakte und Kompetenz. Und vor allem verknallte ich mich stets aufs Neue in die popkulturelle Vielfalt der Stadt. Und tue dies nach wie vor.

Ob mit Udo zum Interview im Hotel Atlantic oder mit der Band Trümmer im Abrisshaus – im Laufe der Zeit habe ich mir einen Namen als exzellente Schreiberin sowie als Expertin der Hamburger Szene, ihrer Förderstrukturen und kulturpolitischen Debatten erarbeitet, ohne dabei die internationale Poplandschaft aus dem Blick zu verlieren.

Dieses Know-how fließt seit August 2018 in meinen Blog über Pop in Hamburg (und gerne auch darüber hinaus). Aus persönlicher Perspektive schreibe ich unter www.biggypop.de/blog über Musikerinnen und Musiker, Clubs, Konzerte und Festivals, über Plattenfirmen, Supportmodelle und urbane sowie soziale Prozesse mit popkulturellem Bezug.

Mein Wissen als Musikjournalistin nutze ich zudem für die Radiosendung Nachtclub ÜberPop bei NDR Blue, die popkulturelle und gesellschaftliche Themen verknüpft. Neben regelmäßigen Jury-Tätigkeiten bin ich Mitglied in dem Gremium, das die Kulturbehörde Hamburg bei ihrer Labelförderung berät. Und um selbst auch ein wenig Musik zu machen, singe ich in meinem heiß geliebten Ensemble Octavers Songs von Country bis Folkpop.

Da passionierte Kulturarbeiter*innen bestenfalls mit sperrangelweit offenem Blick unterwegs sind, umfasst der Popkulturbegriff für mich jedoch keineswegs ausschließlich Musik, sondern reicht tief in die Bereiche Film, Literatur, Kunst, Tanz und Theater sowie Gastronomie und Reisen hinein. Und ich freue mich, über all diese Themen schreiben zu können.

Kontaktieren Sie mich gerne.

Weiterführende Links:

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Interview für das Portal Bonedo: „Wie kommt meine Band in die Medien?“

Vortrag am Goucher College, Baltimore: „German Pop Music since 1945“

Radiosendung Nachtclub ÜberPop auf NDR Blue

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